Musik steigert die Intelligenz Ihrer Kinder!
													
													
														Musik macht Kinder schlau. Das ist längst bewiesen. Aber das
														Musik auch Spass machen kann, sei an dieser Stelle natürlich
														auch erwähnt. Eine ganz besondere Wirkung hat Musik, wenn Ihre
														Kinder selbst musizieren. Wie keine andere Tätigkeit stimuliert
														dies das Gehirn und die beiden Hirnhälften „funken“ viel
														intensiver hin und her. Die Kinder lernen, genau zuzuhören,
														eigene Gefühle wahrzunehmen und in Form von Musik auch
														auszudrücken. 
													
														Wenn wir ein Instrument spielen, üben wir eine der komplexesten
														Tätigkeiten aus. Das einmalige Zusammenspiel aus Bewegung,
														Intellekt und Emotion hat eine phänomenale Auswirkung auf die
														geistige Entwicklung von Kindern. 
													
														Man hat Kinder verglichen, bei denen zu Beginn der Untersuchung
														ähnliche IQ-Werte gemessen wurden. Bereits vier Jahre später
														zeigten die Kinder mit Musikerziehung eine deutliche
														IQ-Steigerung. Auch profitieren Kinder, die sozial benachteiligt
														sind und bei Entwicklung weniger gefördert wurden, von der
														Wirkung des Musizierens. Dabei geht es nicht um musikalische
														Höchstleistungen sondern um das Musizieren an sich. In den
														Gruppen, die überdurchschnittliche musikalische Betreuung
														genossen, konnte eine deutliche bessere Konzentrationsleistung
														gemessen werden. Das bedeutet, das Musik Kindern helfen kann,
														Schwächen bei der Konzentration (zum Beispiel beim Lernen) zu
														beseitigen. 
													
														Aber auch musikalisch talentiertere Kinder steigern durch das
														Spielen eines Instruments ihre Intelligenz. Allein das
														„vom Blatt spielen“, also das direkte Übersetzen von Noten
														in Musik ist ein unglaublich komplexes Training fürs Gehirn.
														Denn aus den Noten werden Takt, Tempo, Noten und Ausdruck
														gelesen, gleichzeitig verarbeitet und über die eigene Stimme
														oder die Feinmotorik beim Spielen eines Instuments in Musik
														verwandelt. 
													
														Was besonders erstaunlich ist: der Aufwand an Zeit für das
														Lernen eines Instruments, das Üben und das miteinander
														Musizieren ist nicht nachteilig für die schulischen Leistungen
														der Kinder. Eher zeigt sich ein Vorteil gegenüber Kindern ohne
														musikalische Ausbildung in den Fächern Mathematik und den
														Sprachen. 
													
														Solange sich Ihr Kind für Musik interessiert und Lust hat, ein
														Instrument zu erlernen, bestärken Sie es in diesem Drang, einen
														Teil der Freizeit in das vielleicht schönste Hobby zu
														investieren. Lassen Sie ihr Kind sich ausprobieren und lassen
														Sie sich von der Musikschule Berlin "Fame" in Tempelhof, ,
														Pankow, Buch, Karow oder Lichtenberg in Ihrer Nähe beraten. 
													
														Quelle : Eltern-Ratgeber
													
										 
										
											Musik fördert Sprachkompetenz
											
											
												Es gibt eine Reihe von ernstzunehmenden Studien, die Folgendes belegen.
												Erstens: Kinder haben nach einem Jahr Musikunterricht an der Musikschule
												Berlin "Fame" einen Intelligenzquotienten, der acht bis neun Punkte
												höher ist als ohne Musiktraining. Zweitens: Kinder mit Musikunterricht
												haben ein besseres verbales Gedächtnis. Drittens: Musizierende Kinder
												können komplizierte Sätze besser verstehen 
											Es spielt auch keine Rolle, welche Art von Musik man macht (oder welches
												Instrument man spielt). Wichtig für die stimulierende Wirkung ist nur,
												dass man nicht bloss dasitzt und zuhört, sondern sich aktiv mit Musik
												auseinandersetzt. 
											Quelle: Lutz Jäncke „ Kreuzworträtsel bringen nichts“
													(2006)
										 
										
											Musikschule Tempelhof "Fame" Berlin fördert
											
												Seit einigen Jahren ziehen Pädagogen und Psychologen verstärkt den
												Instrumentalunterricht und die musikalische Früherziehung zur Erklärung
												für die Ausbildung von Schlüsselqualifikationen, die
												Persönlichkeitsentwicklung und die Lernfähigkeit des Menschen heran.
											
											
												Was lange Zeit nur vermutet wurde, ist mittlerweile auch
												wissenschaftlich in zahlreichen Studien im Bereich der Neurobiologie und
												Hirnforschung bewiesen: Aktives Musizieren über einen längeren Zeitraum
												beeinflusst die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig
												positiv! 
											
												Da der gesamte Körper beim Musizieren auf vielfältige Weise zum Einsatz
												kommt, werden alle Sinne des Musikers angesprochen und regelmäßig
												gefördert. Nachweislich sind musisch geförderte Kinder und Jugendliche
												sowohl im Denksport agiler als auch flexibler in der Ausführung von
												feinen und präzisen Bewegungsabläufen. Kinder, die regelmäßig Musik
												machen, verfügen über ein enorm gutes Konzentrationsvermögen und sind
												psychisch ausgeglichener. 
											Auch in seinem Selbstfindungsprozess profitiert ein junger Mensch vom
												aktiven Musizieren. Längst wissen wir zu schätzen, dass bei
												Vorstellungsgesprächen, bei der Arbeit oder im täglichen Umgang mit
												unseren Mitmenschen nicht nur erlerntes Wissen gefragt ist, sondern vor
												allem soziale Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen wie Ausdauer,
												Teamfähigkeit oder Kreativität. Genau diese Fähigkeiten können sich
												junge Menschen beim Musizieren aneignen. 
											Wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Effekten des Musizierens
											Bereits 1925 gab es Untersuchungen an überdurchschnittlich intelligenten
												Kindern mit dem Versuch, einen Zusammenhang zwischen Musikalität und
												Intelligenz nachzuweisen. Dabei stellte sich heraus, dass diese zwei
												Faktoren sehr häufig miteinander einher gehen. 
											Pressemeldung,
													Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
												
										 
										
											"Musik fördert Ausdauer und Konzentration"
											Bundesministerin Renate Schmidt zeichnet Preisträger und
													Preisträgerinnen bei Bundeswettbewerb ''Jugend musiziert''
													aus
											
Trossingen / Berlin, 03.06.2004
											
Der Bundeswettbewerb ''Jugend musiziert'' ist heute im schwäbischen
												Trossingen mit einer Rekordbeteiligung von 1.909 jungen
												Instrumentalisten und Sängerinnen und Sängern zu Ende gegangen.
												Anlässlich der Preisverleihung erklärte die Bundesministerin für
												Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt: ''Dieser
												Wettbewerb hat wieder einen Rekord gebrochen. Insgesamt haben über
												16.000 Kinder und Jugendliche an den Regional- und Landeswettbewerben
												teilgenommen, im Bundeswettbewerb waren es schließlich 1.909 Teilnehmer
												und Teilnehmerinnen - so viele wie nie zuvor, das ist eine großartige
												Resonanz.'' Die Preise des Bundeswettbewerbs werden in 15 Kategorien in
												den jeweiligen Altersklassen vergeben. 
											"Die große Teilnehmerzahl zeigt", so die Bundesministerin weiter, "wie
												wichtig Musik für Kinder und Jugendliche ist. Es geht uns nicht in
												erster Linie darum, den Nachwuchs an Berufsmusikerinnen und -musikern
												sicher zu stellen und Spitzenkräfte wie Anne-Sophie Mutter oder Tabea
												Zimmermann hervorzubringen. Musik und das Erlernen eines Instrumentes
												helfen Kindern und Jugendlichen, Eigeninitiative und
												Leistungsbereitschaft zu entwickeln. Sie fördern Ausdauer und
												Konzentrationsfähigkeit. Junge Menschen erlernen so die
												Schlüsselqualifikationen, die sie für ein selbstbewusstes und
												selbstbestimmtes Leben brauchen." 
											
												Der Bundeswettbewerb ''Jugend musiziert'' wird seit 1963/64 jährlich
												durchgeführt, ihm gehen Regional- und Landeswettbewerbe voraus.
												Teilnehmende sind Kinder und Jugendliche bis zu einem Höchstalter von 20
												Jahren im Bereich der Instrumentalfächer und bis zu 25 Jahren im Bereich
												Gesang. Die Bundesregierung fördert die musikalische Jugendbildung mit
												rund drei Millionen Euro pro Jahr. Das integrierte Fördermodell ''Jugend
												musiziert'', zu dem der Bundeswettbewerb und die Anschlussförderprojekte
												Deutscher Kammermusikkurs, Bundesjugendorchester, Bundesjazzorchester
												und die Bundesbegegnung ''Jugend jazzt'' gehören, werden vom
												Bundesjugendministerium mit 1,2 Millionen Euro jährlich gefördert. Damit
												ist ''Jugend musiziert'' das größte Einzelprojekt im Kinder- und
												Jugendplan des Bundes. 
											Weitere Informationen über den Bundeswettbewerb sowie die Namen der
													Preisträger und Preisträgerinnen finden Sie unter www.jugend-musiziert.org
											
										 
										
											Kinder brauchen Musik!
											
												Mit großer Besorgnis stellen viele Eltern und Musiker fest, dass das
												Fach Musik in den allgemein bildenden Schulen ins Abseits gerät und sich
												ein musikalischer Bildungsnotstand entwickelt. In den Grund- und
												Hauptschulen der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise fallen bis zu
												80% der Musikstunden aus oder werden fachfremd erteilt.
											
												Die Ergebnisse einer Langzeitstudie des Musikpädagogen Hans Günter
												Bastian belegen eindeutig, dass der Umgang mit Musik positive
												Auswirkungen auf die intellektuellen und sozialen Fähigkeiten der
												Kindern hat, sogar die Lern- und Leistungsmotivation durch das Singen
												und Musizieren ansteigt. Musizieren hat einen positiven Einfluss auf die
												gesamte Persönlichkeitsentwicklung, baut Angstpotenziale ab und trägt
												damit zu einer Verringerung der Gewaltbereitschaft unter Kindern und
												Jugendlichen in unserer Gesellschaft bei. 
											Focus:
												"Wer musiziert oder singt, fördert seine Gehirnleistung ganz
													erheblich , denn Musik aktiviert sowohl die rechte als auch die
													linke Hirnhälfte. Die rechte durch die Tonalität, also die Melodie,
													die linke durch den Takt, also den Rhythmus."
											
										 
										
											Musik fördert Motorik und Rhythmusgefühl
											
											Babys haben ein feines Gespür für Musik. Musikalische Früherziehung der
												Musikschule Berlin "Fame" schult schon in diesem Alter das Rhythmusgefül
												und die Motorik.
											Musikalische Früherziehung: Kinder lieben hohe Töne
											Eine Langzeitstudie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
												zeigt, dass schon Babys auf unterschiedliche Geräusche und Töne
												reagieren. So nehmen sie bereits mit neun Monaten geringfügige
												Veränderungen von Tempo und Tonhöhe wahr. „Im Prinzip beginnt das
												Hören schon im Mutterleib: Das Ungeborene hört hier den rhythmischen
												Herzschlag der Mutter, ihre Stimme sowie Geräusche aus der Außenwelt -
												und es reagiert mit Bewegungen auf die Hörreize“, erläutert Sabine
												Hirler, Pädagogin für Musik und Rhythmik und ausgebildete
												Musiktherapeutin. 
											Sind die Kleinen dann auf der Welt, reagieren sie insbesondere auf höhere
												Stimmen und obertonreiche Klänge, wie Glockenspiel, Triangel oder kleine
												Zimbeln. „Eltern passen sich intuitiv an, indem sie in einer
												höheren Stimmlage akzentuiert und rhythmisch sprechen.“ 
											Auch das Vorsingen von Liedern bietet tolle Hörreize für Kinder:
												„Der Gesang von Mama und Papa ist wie ein emotionales Klangbad für
												Babys, da Singen die Gefühle der Eltern auf besonders persönliche Weise
												für das Kind erfahrbar macht. Wiegenlieder beruhigen, andere regen eher
												zum Klatschen und Mitmachen an“, sagt Hirler.
											Viele Babys schauen ihren Eltern dabei auf die Lippen, als würden sie den
												Text von ihnen ablesen. Die Studie des Bundesministeriums zeigt, dass
												das Vorsingen auch die Sprachentwicklung des Kindes fördert. So wird
												durchs Hören, Sehen, „Machen“ von Musik (zu dem das Klatschen,
												Trommeln, ja sogar Lallen zählt) die Verbindung und Aktivität beider
												Gehirnhälften angeregt. (Familie.de)
											Die Musikschule "Fame" in Berlin fördert Kinder
											
											Foto: Noam /Fotolia
											Wenn Kinder ein Musikinstrument erlernen, stellen sich unerwartete
												Nebeneffekte ein. Entsprechende Resultate liefert eine kleine Studie
												amerikanischer Wissenschaftlicher. Kinder, die regelmäßig musizieren,
												besitzen demnach einen größeren Wortschatz als Altersgenossen, die kein
												Instrument spielen. Zudem können sie die Logik hinter grafischen
												Symbolen leichter durchschauen.
											Diese Resultate legten nahe, dass das Musizieren eine Reihe von
												Fähigkeiten fördere, schreiben die Neurowissenschaftler und Pädagogen um
												Gottfried Schlaug von der Harvard University im Fachblatt “PLoS ONE”.
												Den Beleg für einen solchen kausalen Zusammenhang lieferten sie
												allerdings nicht.
											Schlaug und Kollegen ließen 59 Kinder im Alter von 7-11 Jahren eine wahre
												Batterie von Tests der geistigen und motorischen Fähigkeiten
												absolvieren. Alle Kinder hatten pro Woche eine Stunde Musikunterricht in
												der Schule, 41 übten zudem seit mindestens drei Jahren regelmäßig auf
												einem Tasten- oder Streichinstrument.
											Auch unter Berücksichtigung des elterlichen Bildungsniveaus ergaben sich
												bei 7 von 13 Tests klare Unterschiede zwischen den beiden Gruppen,
												berichten die Forscher. Erwartungsgemäß konnten die musizierenden Kinder
												Töne und Rhythmen besser erkennen und wiesen auch eine größere
												Fingerfertigkeit auf. Wortschatz und Kombinationsvermögen hätten mit dem
												Spielen eines Instruments augenscheinlich jedoch wenig zu tun, so
												Schlaug und Kollegen. Umso aufschlussreicher könne es sein, den
												Zusammenhang eingehender zu studieren.
											Forschung: Marie Forgeard, Andrea Norton und Gottfried Schlaug,
													Department of Neurology, Beth Israel Deaconess Medical Center und
													Harvard Medical School, Boston; Ellen Winner, Department of
													Psychology, Boston College, Chestnut Hill, und Harvard Graduate
													School of Education, Cambridge, Massachusetts